Zum Inhalt wechseln

Trek-Gründer Dick Burkes Vermächtnis der Großzügigkeit

Trek Founder Dick Burkes Vermächtnis, etwas zurückzugeben  


Wem viel gegeben wird, von dem wird auch viel erwartet. Das war das Leitmotiv von Dick Burke während seiner Jahre an der Spitze des Fahrradunternehmens – und darüber hinaus. Als Gründer eines erfolgreichen globalen Unternehmens hätte Dick die letzte Phase seines Lebens damit verbringen können, die Früchte seiner harten Arbeit zu genießen. Stattdessen aber nahm er alles, was er verdient hatte, und gab es der Gemeinschaft zurück.

Warum? Weil es das Richtige war.

Dick war das, was manche als Serienspender bezeichnen würden. Seine visionäre Großzügigkeit umfasste unter anderem auch die Gründung der Burke Foundation, eine Stiftung, die jungen Menschen in Milwaukee Bildungsmöglichkeiten bietet, um ihr persönliches, soziales und intellektuelles Wachstum zu fördern. Heute erreicht die Stiftung Menschen verschiedenster Altersgruppen mit Initiativen, die von der kindlichen Frühförderung bis hin zur Unterstützung von Hochschulabsolventen reichen. Sie fördert Programme wie das gemeinnützige Urban Ecology Center, das die Bevölkerung von Milwaukee über Umwelt, Naturschutz und Nachhaltigkeit aufklärt, und die gesellschaftlichen Organisation Voces de la Frontera, die sich für die Verteidigung und Ausweitung der Bürgerrechte von Migranten und Niedriglohnarbeitern einsetzt. Über das Burke Scholars Program der Marquette University vergibt sie außerdem Vollstipendien an zukünftige Change-Maker. 

Die Burke Foundation hatte solch eine nachhaltige Wirkung, dass die Tageszeitung Milwaukee Journal Sentinel Dick Burke im Jahr 2018 – und damit zehn Jahre nach seinem Tod – zum Philanthropen des Jahres kürte.

Aber Dicks Vermächtnis beschränkt sich nicht nur auf eine Stiftung. Die Geschichte von Trek ist gespickt mit Anekdoten darüber, wie Dick sich still und leise für seine Mitarbeitenden einsetzte – Geschichten, die er selbst nie erzählen würde, die aber von anderen über die Jahre weitergegeben wurden und als mündliche Überlieferung weiterhin als wichtige Inspirationsquelle dienen.

Heute ist Dicks Vermächtnis fest mit dem Unternehmen Trek verbunden: Es zeigt sich darin, wie wir für die Gemeinschaft und füreinander da sind. Es ist Teil unserer jährlichen Trek 100 Wohltätigkeitsrennen, bei denen Millionen für die Kinderkrebsforschung gesammelt wird. Es ist Teil der Trek Foundation, die nicht nur Orte zum Radfahren schafft, sondern auch Naturräume für zukünftige Generationen schützt. Es zeigt sich in unserer Unterstützung für den Frauenradsport und unserem Einsatz für Gleichberechtigung in diesem Sport. Es zeigt sich in unserer Verpflichtung zu Nachhaltigkeit und in unserer Art, wie wir über Wachstum nachdenken – sowohl hinsichtlich unseres Umsatzes als auch in Bezug auf unseren Zweck.  

Nicht jedes Unternehmen hat einen Gründer wie Dick Burke. Wir glücklicherweise schon.

Geht man heute durch den Trek-Firmensitz, sieht man ein Gemälde von ihm im Atrium hängen. Es erinnert uns daran, woher wir kommen. Und es zeigt uns unsere Verantwortung auf, auch in Zukunft das Richtige zu tun. Dicks unerschütterliche Haltung, etwas zurückzugeben, inspiriert jeden Trek-Mitarbeitenden dazu, mit Integrität und Großzügigkeit zu handeln und die Welt zu einem besseren Ort zu machen. 

Warum? Weil es das Richtige ist.