Die 692er-Regel

Was ist die 692er-Regel?

Hier kommen harte Fakten und schonungslose Transparenz Egal, woraus dein Fahrrad besteht, bei jeder Herstellung fallen Treibhausgase und Aerosole an. Auf den Punkt gebracht: Fahrräder sind von Natur aus gut, aber verursachen wie alles, was hergestellt wird, auch Umweltauswirkungen. Die gute Nachricht ist: Du kannst den CO2-Fußabdruck deines Fahrrads ganz einfach ausgleichen, indem du es genau wie vorgesehen benutzt.

Die 692er-Regel ist eine Formel, die zeigt, dass 692 gefahrene Fahrradkilometer anstelle von 692 Autokilometern den CO2-Ausstoß deines neuen Fahrrads kompensieren können. Alles über 692 km hinaus macht dein Fahrrad CO2-negativ.*

*Die 692er-Regel ist ein Richtwert, der auf geschätzten Durchschnittswerten unserer beliebtesten 2019er-Fahrradmodelle beruht. Wir weisen darauf hin, dass die tatsächlichen Werte für das jeweilige Modell abweichen können, da jede Modellfamilie unterschiedliche Emissionskosten verursacht.

Die Berechnung der 692

Im Rahmen einer von WAP Environmental Consulting durchgeführten Produkt-Ökobilanzstudie zu vier unserer repräsentativen Bike-Kategorien haben wir den durchschnittlichen Emissionswert eines Fahrrads von Trek ermittelt – er liegt bei 174 kg CO2e. Setzt man dies in Beziehung zu Daten der EPA, nach denen 1 Liter Benzin 2,31 kg CO2 erzeugt und ein durchschnittliches Fahrzeug mit einem Liter Benzin 9,2 km weit fährt, kommen wir zu dieser einfachen Gleichung.

Die Auswirkungen eines Fahrrads

2020 haben wir für vier unserer beliebten Modelle die von ihnen verursachten CO2-Emissionen untersucht: Madone, Marlin, Rail und Fuel EX. Anhand der Studie konnten wir nicht nur die, durch die Herstellung unserer Fahrräder und Komponenten verursachten, Emissionen feststellen, sondern auch Verbesserungsbereiche für unsere Fertigungs- und Lieferkettenprozesse identifizieren.

Lass uns dein Bike CO2-negativ machen!